Whesskey - Eine hessische Geschichte

(enthält nicht-bezahlte Werbung aufgrund Produktpräsentation )

 

Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Dieser Whisky aus dem Untertaunus schreibt sich genau so und zeigt hier seine hessische Herkunft. 

Seit 1895 werden in der Brennerei Höhler im hessischen Aarbergen, irgendwo auf halber Strecke zwischen Frankfurt/Main und Koblenz, nunmehr in fünfter Generation Qualitätsdestillate hergestellt.

Vor nicht ganz 20 Jahren wurde der Startpunkt für die Whiskey-Herstellung gesetzt. Im Januar 2001 wurde der erste Mais eingemaischt und gebrannt. Nach dreijähriger Lagerzeit in einem neuen Fass aus Limousin-Eiche wurde er dann abgefüllt. Seit über 15 Jahren wird nun der hessische Whisky bei Höhler produziert und, nach eigener Aussage, die Qualität und das Sortiment stetig verbessert und erweitert. 

Für die Reifung der Whiskys werden in der Hauptsache Rotweinfässer vom Kaiserstuhl mit einem Fassungsvermögen von 200 Litern verwendet. Das Alter der Abfüllungen reicht von knapp über 3 Jahren bis zu 10 Jahren. Für die Malz-Whiskys werden unterschiedliche Malzsorten verwendet. Neben einigen verschiedenen Whiskysorten werden auch eine ganze Reihe anderer Brände, Liköre und auch Gin hergestellt. Ich werde mich natürlich rein auf den Whisky konzentrieren.

 

 

Im Bild: Karl-Holger Höhler und Maren Küsel

Quelle: https://www.brennerei-hoehler.de/ueber-uns

Der Markenname Whesskey war mir schon länger bekannt. Allerdings hatte ich bisher noch keine Abfüllung der Brennerei im Glas. Mein Ambassador-Cub-Kamerad Holger Langschied ist Markenbotschafter für Whesskey und hat mir ein Sixpack + 1 an Samples zukommen lassen. Die Idee dieses tragbaren Sixpacks finde ich sehr schön und auch die langhalsigen Sample-Flaschen machen etwas her. 

 

In der nächsten Zeit werde ich die folgenden Whiskys in meinem Blog verkosten und euch in den Quick-Notes meine Eindrücke teilen:

Ich bin schon sehr gespannt, wie mir die Abfüllungen gefallen werden.

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