40% Vol. - amerikanische, europäische und japanische Eichenfässer(?) - gefärbt
Mein erster Japaner, den ich bereits 2011 schon einmal probiert habe. Mittlerweile wird er, soweit ich weiß, in dieser Form nicht mehr hergestellt. Yamazaki war 1923 die Geburtsstätte
des japanischen Whiskys.
Farbe: Gold
Aroma: Frische.reife Äpfel und Birnen, Erdbeeren und Kirschen. Zu der Fruchtsüße kommt noch eine Honigsüße und Vanille. Läßt man ihm etwas Zeit, kommen noch würzige, kräutrige
Noten dazu.
Geschmack: Etwas pfeffriger Antritt und malzige Würze. Die Früchte kommen mit etwas Verzögerung nach und die Süße gewinnt Oberhand.
Abgang: Nicht wirklich lang, süß und würzig.
Fazit: Ein anständiger Whisky, der durchaus die Qualität der japanischen Whiskys zeigt. Allerdings fehlt ihm auch etwas Tiefe und für mich verspricht er in der Nase mehr, als er
im Geschmack bietet.
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